Essbare Stadt

Containermulden verschönern Stadtgebiet

Mehrere Personen stehen neben einem bunten Container, der bepflanzt wurde.
Einer der drei Muldencontainer ziert jetzt den Schweinemarktplatz direkt an der Liebfrauenkapelle (von links): Nathalie Gröger, Stefanie Dowy (Stadt Crailsheim), Isabelle Gröger (Geschäftsführung), Bettina Stegmeier (Kinderschutzbund Crailsheim) und Künstler Manfred Bretter.

Crailsheim erstrahlt in neuem Glanz: Drei Containermulden wurden vom städtischen Baubetriebshof bepflanzt und an zentralen Orten im Stadtgebiet aufgestellt. Die Mulden wurden zuvor auf Initiative der Firma Gröger bunt bemalt. Jetzt ergänzen sie das städtische Projekt „Essbare Stadt“.

Beim Sommerfest des Kinderschutzbundes bei der Firma Gröger bemalte ein Künstler gemeinsam mit Kindern die drei Containermulden. Mit der Idee trat Isabelle Gröger bereits im vergangenen Jahr an die Stadtverwaltung heran, die sich gerne daran beteiligte. Diese bunt gestalteten Mulden zieren seit kurzem das Stadtgebiet und verbinden auf kreative Weise Kunst und Nachhaltigkeit: Sie sind ähnlich wie die Hochbeete des städtischen Projekts „Essbare Stadt“ bepflanzt und befinden sich an drei Orten im Stadtgebiet am McKee-Platz, am Modellbootsee in der Jagstaue und auf dem Schweinemarktplatz.
Die Hochbeete der „Essbaren Stadt“ stehen bereits seit längerem wieder an den bekannten Standorten und können, je nach Reife der Früchte, geerntet werden.

(Erstellt am 25. Juni 2024)