Generationenwechsel

Zusammenarbeit mit den Schulen weiter verbessern

Oberbürgermeister Dr. Christoph Grimmer und die Leiterin des Ressorts Bildung & Wirtschaft, Margit Fuchs, begrüßten für das anstehende neue Schuljahr gleich zwei neue Schulleiter: Christian Reinhardt als neuer Rektor des Albert-Schweitzer-Gymnasiums und Nadine Ebenhöh als Leiterin der Astrid-Lindgren-Schule.

Wir wollen die bisher sehr gute Zusammenarbeit der Stadt als Schulträger mit den Schulen weiter verbessern“, sagte Ressortleiterin Bildung & Wirtschaft, Margit Fuchs. Das persönliche Kennenlernen der neuen Schulleiter Christian Reinhardt und Nadine Ebenhöh sei dabei sehr wichtig. Oberbürgermeister Dr. Christoph Grimmer freute sich ebenfalls und sagte beim persönlichen Treffen im Rathaus: „Die Zahl der Interessierten für solche Stellen ist oftmals sehr überschaubar. Insofern sind wir sehr glücklich über die jungen Nachbesetzungen.“
Christian Reinhardt, 1981 in Crailsheim geboren, trat die Nachfolge von Oberstudiendirektor Günter Koch an. Reinhardt studierte die Fächer Germanistik und Geschichte. Im Jahr 2015 kam er ans Albert-Schweitzer-Gymnasium (ASG). Ab 2019 war er stellvertretender Schulleiter. Er leitete unter anderem den schulischen Ausschuss zur Generalsanierung des Gymnasiums und koordinierte die Zusammenarbeit mit dem Schulträger, der Stadt Crailsheim.

Wechsel auch an der ALS
In der Astrid-Lindgren-Schule (ALS) auf dem Kreuzberg folgte Nadine Ebenhöh auf Ursel Omidi. Ebenhöh ist Jahrgang 1988 und lebt in Dinkelsbühl. Bisher unterrichtete sie an der Eichendorffschule in Crailsheim. Sie studierte zuvor Grund- und Hauptschule auf Lehramt. „Ich werde die Arbeit mit den Kindern vermissen, aber ich unterrichte auch als Schulleiterin weiter. Das freut mich sehr“, so Ebenhöh.

Oberbürgermeister Dr. Christoph Grimmer betonte die Besonderheit ihrer Aufgabe an der ALS: „Wir haben dort die enge Zusammenarbeit mit der Konrad-Biesalski-Schule. Die Vielfalt der Kulturen ist interessant und wichtig für die Integration.“ Die KBS stehe für Inklusion und arbeite schon länger mit der ALS eng zusammen, teilweise werden Schüler gemeinsam unterrichtet. „Es läuft schon sehr gut und wir haben noch viele Schritte vor uns“, betonte Ebenhöh. „Aber wir werden neue Wege etablieren.“